Väter und Söhne - Synopsis

1. Teil:  Lieb Vaterland - 1911 bis 1916

Handlung

Die Farben- und Teerfabrik Carl Julius Deutz feiert das 25-jährige Firmenjubiläum. Der Geheimrat, regiert die Firma wie eine Familie mit unerbittlicher Autorität. Sein Sohn Friedrich, von einer Studienreise aus Amerika zurück, fällt wegen Widerspruchs In Ungnade. Er wird von der Geschäftsführung ausgeschlossen. Der andere Sohn, Ulrich, lädt zum Jubiläumsfest seinen Studienfreund ein, den genialen Chemiker Heinrich Beck, der sich in die Tochter des Geheimrats, Luise, verliebt. Friedrich tröstet sich mit Judith, der Tochter des Freundes der Familie und Bankiers Bernheim.


Mit Kriegsbeginn wird Ulrich zum Heer eingezogen und fällt auf den Schlachtfeldern vor Verdun. Rathenau, Leiter der Kriegs-rohstoffbehörde, verlangt von der  Deutschen Chemieindustrie die Großproduktion von Salpeter, da Deutschland wegen der Seeblockade von ausländischen Rohstoffen abgeschnitten ist. Bis es soweit ist, soll Giftgas hergestellt werden. Friedrich Deutz organisiert Tierversuche. Als Judith davon erfahrt, nimmt sie sich das Leben.

Großproduktionen erfordern viel Kapital. Gegen den Widerstand des Geheimrats wird die Gründung der Interessengemeinschaft der deutschen Teerfarbenindustrie betrieben, die "IG".

Großproduktionen erfordern viel Kapital. Gegen den Widerstand des Geheimrats kommt es zur Gründung der Interes-sengemeinschaft der deutschen Teerfarbenindustrie - die "IG".

 
  1. Teil 1234